Artikel mit dem Tag "station urbaner kulturen"
08. Januar 2025
Wenige Wochen noch zeigt die neue Gesellschaft für Bildende Kunst (nGbK) in der Station urbaner Kulturen (Auerbacher Ring 41) den zweiten Teil ihrer Ausstellung „An den Rändern taumelt das Glück“. Zu sehen ist Fotokunst, die in den letzten zwei Jahrzehnten der DDR und in den frühen 1990er Jahren entstand. „Das Ende der DDR ist nicht das Ende der Bilder“, heißt es in der Ausstellungsankündigung. Mit historischem Abstand lohne es sich, das Material neu zu betrachten.
26. Juli 2023
Auf der Grünfläche an der Maxie-Wander-, Ecke Carola-Neher-Straße, auch bekannt als Place Internationale, findet am Freitagabend (28. Juli) um 20 Uhr eine Kochperformance statt. Anschließend wird gemeinsam gegessen und der österreichische Dokumentarfilm „Zusammenleben“ geschaut. Danach gibt es ein Publikumsgespräch mit Dr. Mekonnen Shiferaw. Er ist Geschäftsführer des Vereins Babel und Leiter des interkulturellen Zentrums „Haus Babylon“ in Hellersdorf. Der Eintritt ist frei.
10. November 2021
Anfang der 70er Jahre wurde in der DDR eine riesige Solidaritätskampagne für die US-amerikanische Bürgerrechtlerin Angela Davis gestartet. Die spontane Umarmung zwischen der Black Power-Aktivistin und der jungen DDR-Dissidentin Erika Berthold am Rande eines Staatsempfangs in Ost-Berlin hat die Künstlerin Elske Rosenfeld zu ihrer multimedialen Installation „Hugging Angela Davis“ inspiriert. Sie ist aktuell in der Ausstellung „Neues Deutschland“ in der „station urbaner kulturen“ zu sehen.